Aspekte eines Themas beleuchten mit Vignetten

 
Frau Laura Siebler gibt einen Einblick in Möglichkeiten der Vignette innerhalb der Supervision. Sie stützt sich auf die bestehende Literatur und ergänzt ihre eigenen Erfahrungen. Hierdurch zeichnet sie ein unabhängiges Bild einer wichtigen psychodramatischen Methode, die sie selbst positiv erlebt hat. Diese Arbeit entstand im Rahmen des pädagogischen Moduls " Psychodrama zur Selbstreflexion" an der Technischen Universität Darmstadt.
 
 
1. Einleitung                                                                                              
 
2. Psychodramatische Vignetten                            
     2.1.) Kurze Einführung in das Protagonistenspiel         
     2.2.) Definition: Die Vignette                                       
     2.3.) Die Methodik der Vignette                               
     2.4.) Ziele und Chancen der Vignette                         
 
3. Fazit                                                                           
 
4. Literatur- und Quellenverzeichnis               
 
 
1. Einleitung
 
„Psychodrama ist kein Geheimnis, es ist eher so, dass Geheimnisse aufgespürt und beleuchtet werden, sie werden bewusst wahrgenommen, Zusammenhänge zur Gesamtperson werden deutlich und wir haben wieder ein Fünkchen mehr Klarheit geschaffen."
Soppa, Peter: Psychodrama. Ein Leitfaden, Wiesbaden 2004, S. 14.[1]
 
Der Begriff Psychodrama wurde von dem in Rumänien geborenen Arzt und Psychiater Jakob Levy Moreno in den 20er Jahren geprägt und diente seiner therapeutischen Methode. Beim Psychodrama ist die bewusste Wahrnehmung der Psyche von zentraler Bedeutung. Es werden verschiedene Rollen eingenommen – der Begriff der Rolle ist fundamental im Psychodrama – und dramatische Vorfälle ausagiert, die dem Klient helfen sollen, zu einem theoretischen Einblick zu gelangen[2] und „ein korrektives emotionales Erlebnis“[3] zu haben. Das Psychodrama ist demnach eine Interaktionsmethode der Psychotherapie. Ziel dessen ist eine Erweiterung des Handlungsspielraumes und Rollenrepertoires von Menschen.[4]
Thema dieser Arbeit ist allerdings nicht der gesamte Sachverhalt des Psychodramas, sondern der Fokus soll lediglich auf einem kleinen Ausschnitt aus diesem großen Über-Thema, nämlich auf der psychodramatischen Vignette, liegen. Die Vignette hängt direkt mit dem Protagonistenspiel zusammen, welches ebenfalls ein Teil des Psychodramas darstellt. Aus diesem Grund erfolgt im ersten Unterkapitel eine kurze Einführung in das Protagonistenspiel, um auf das Hauptthema der Vignette hinzuleiten und es vor allem verständlicher darzustellen. Im Folgenden soll unter 2.2.) versucht werden, eine gut nachvollziehbare und zugleich wissenschaftliche Definition des Begriffes der psychodramatischen Vignette erfolgen. Des Weiteren geht es im nächsten Unterkapitel um die Methodik der Vignette. Dieses Kapitel endet schließlich mit Überlegungen bezüglich der Ziele und Chancen der Vignette.
 
2. Psychodramatische Vignetten                                                                 
 
2.1.) Kurze Einführung in das Protagonistenspiel
Das pädagogische Rollenspiel unterscheidet drei unterschiedliche Formen, wobei eine davon das Protagonistenspiel – um das es an dieser Stelle kurz gehen soll – darstellt.[5] Wie der Name schon sagt, bedarf es beim Protagonistenspiel an erster Stelle einer Protagonistin oder eines Protagonisten. Der Begriff des Protagonisten hat seinen Ursprung in der griechischen Dramentheorie. Er steht im Zentrum des Spiels und bestimmt somit maßgeblich den Ablauf und das Ziel des Spiels, wobei er trotzdem ein Mitglied der Gruppe bleibt. Seine Aufgabe ist es, eine reale oder aber auch fiktive Szene aus seinem Leben auf die Bühne zu holen. Laut Moreno ist der Protagonist Schauspieler, Regisseur und Dichter in einer einzigen Person.[6] „[E]r ist der Hauptempfänger der therapeutisch-pädagogischen Effekte des Spiels.“[7] Ziel ist es, dass der Protagonist mit sich experimentiert und seine Realität erleben kann. Er kann völlig neue Verhaltens- und Erfahrungsmöglichkeiten für sich erproben.[8]
Im Protagonistenspiel berichtet also der Protagonist von einer Konfliktsituation, die er als belastend wahrgenommen hat. Diese wird dann szenisch mit den anderen Gruppenmitgliedern, die bei der Aktualisierung der Szene, indem sie ebenfalls Rollen einnehmen, um dem Protagonisten hinsichtlich des Konflikterlebens zuspielen zu können und mittels Rückmeldungen und Bewältigungsvorschlägen Lösungen des Problems für ihn bieten können, rekonstruiert.[9]
 
2.2.) Definition: Die Vignette
Die Vignette ist nun „ein nur aus einer Szene bestehendes und damit zeitlich sehr eng umgrenztes Protagonistenspiel“[10], welches zuvor beschrieben worden ist. Man versteht somit unter psychodramatischen Vignetten so genannte Einakter, in denen auf einer Bühne mit Hilfe von Mitspielern das Anliegen eines Klienten inszeniert wird. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um eine Best-Case- oder Worst-Case-Inszenierung, um eine bestimmte Situation, die durch Nachspielen dargestellt wird, oder um „innere Landkarten“ eines Sachverhaltes. Es werden bei einer Vignette allerdings – im Gegensatz zum klassischen Psychodrama – keine Folgeszenen abgeleitet, die auf grundlegende Erlebens- und Lebensmuster zurückführen und eine problematische Seite des Sachverhalts weiter biografisch vertiefen. Sie beschränkt sich lediglich auf die szenische Darstellung der gegenwärtigen Situation, wobei dies mit dem Durchspielen und mit der Ableitung von Lösungsideen aus dem Erlebenshorizont der Mitspieler ergänzt wird.[11] Dabei „werden aus dem Erleben der inszenierten Dynamik die Möglichkeiten von Entwicklungen ausgelotet“[12]. Die Arbeit setzt aus diesem Grund vielmehr auf systemisch verstandene Zusammenhänge und Energieflüsse. Außerdem macht sie Inszenierungen, die über das Ziel einer tatsächlichen Verhaltensänderung hinausgehen und auf diesem Wege neue Perspektiven eröffnen, erst möglich.[13]
 
2.3.) Die Methodik der Vignette
Die Arbeit mit Vignetten bedarf an Personen, die als Mitspieler fungieren und somit als Stellvertreter zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund bieten sich Teams oder Gruppen besonders optimal an. Außerdem ist für die Inszenierung ein Moderator oder Leiter, der die nötigen Regieanweisungen verteilt, von Nöten. Am wichtigsten ist allerdings, wie zuvor unter Punkt 2.1.) bereits erwähnt, der Protagonist, der eine Frage, ein Anliegen oder ein Thema zur Verfügung stellt. Der Leiter hat die Aufgabe, das Anliegen des Protagonisten mit diesem zu konkretisieren und erarbeitet ein Ziel als gewünschtes Ergebnis der szenischen Darstellung. Anschließend wird eine bestimmte Situation ausgewählt, in der das Anliegen des Protagonisten besonders zur Geltung kommt. Mittels einer kurzen Übersicht wird diese ausgewählte Situation erzählt. Danach werden die einzelnen Rollen an die notwendigen Mitspieler, die dann als Stellvertreter eintreten, verteilt. Die Fokussierung auf höchstens vier bis sechs unterschiedliche Rollen ist hierbei für die meisten Fragestellungen sinnvoll.[14]
Nach der Klärung, wie die Arbeit von statten gehen soll, wird eine Bühne im Raum festgelegt und schließlich abgegrenzt, um die Welt der Gruppe von der inszenierten Welt auch räumlich voneinander zu trennen. Dadurch wird ebenfalls erreicht, dass es den Mitspielern, nachdem die Inszenierung beendet wurde, leichter fällt, wieder aus ihren Rollen zu schlüpfen und ihre eigene Identität in der Welt der Gruppe zurückerlangen. Der Raum der Bühne wird also eingerichtet und somit geklärt an welchem Ort und zu welcher Zeit die Szene stattfindet. Wichtige Eigenschaften werden definiert, das heißt Fenster und Türen, Einrichtungsgegenstände usw. werden markiert und mittels Gegenständen visuell dargestellt. Auf diese Weise – durch das Einrichten der Bühne bedingt – wird der Protagonist langsam auf die dargestellte Situation eingestimmt.[15]
Im weiteren Verlauf „werden die einzelnen Rollen installiert“[16]. Hierfür macht der Protagonist die Verhaltensweisen, die für die Szene wichtig sind, vor, indem er in diesem Moment in die jeweilige Rolle wechselt und diese dadurch auch innerlich wahrnimmt. Der Stellvertreter, also die Person, die die bestimmte Rolle übernimmt, versucht die zuvor vorgemachten Verhaltensweisen so genau wie möglich zu übernehmen und schließlich nachzuspielen. Anschließend werden die Interaktionen, die der Vorgabe des Protagonisten entsprechen, durchgespielt. Der Protagonist spielt in der Szene selbst auch mit, wobei er allerdings zuvor ebenfalls einen Stellvertreter (Alter-Ego) für seine eigene Rolle als Protagonist bestimmt hat, damit dieser ihm später eine Außenperspektive der Inszenierung ermöglichen kann.[17] Dabei steht der Protagonist außerhalb der Bühne, das Alter Ego übernimmt seine Rolle und spielt die Sequenz wie sie vom Protagonisten gezeigt wurde oder sogar in einer lösungsorientierten Variante.
Die Sequenz wird dann einige Minuten gespielt und falls notwendig noch durch den Protagonisten korrigiert. Danach werden im folgenden Prozess bestimmte Schritte in prozesshafter Kontinuität durchgeführt.[18] Da wäre zum einen die Rollenerweiterung, bei der „[d]ie Stellvertreter beginnen, ihre Rollen entsprechend ihrer Wahrnehmung in den Rollen zu »erweitern«, d.h., sie pointieren bestimmte Aspekte, fügen etwas hinzu, was sie in der Rolle und in den Interaktionen als besonders bedeutsam erleben“[19]. Ziel dessen ist es, den Szeneninhalt zu präzisieren. Zum anderen gibt es den Rollentausch, auch Perspektivenwechsel genannt, bei dem der Protagonist selbst in die verschiedenen Rollen wechselt und die einzelnen Szenen somit aus diesen Perspektiven durchspielt. In einem möglichen weiteren Schritt schaut sich der Protagonist die Szene aus der Außenperspektive an. Dadurch kann erreicht werden, dass Schritte, die zu einer Lösungsperspektive führen, konzipiert werden. Des Weiteren existiert die Methodik des Doppelns, die einen wichtigen Platz im Psychodrama und somit auch in der Vignette einnimmt. Hierbei bekommt der Protagonist ein neben oder hinter ihm stehendes Alter Ego zugewiesen, das seine Gesten, Bewegungen und seine Körperhaltung nachempfindet (doppelt).[20] Dem Protagonisten wird dabei eine vermutete Intension oder ein Gefühl genannt. „Die Resonanz, die dieses Imitieren in dem Doppelgänger auslöst, wird dem Protagonisten zur Verfügung gestellt. Der Doppelgänger spricht den vermuteten »inneren Dialog« des Protagonisten laut aus.“[21] Dadurch kann er seine ganz eigene Wahrnehmung präzisieren und somit auch andere Empfindungen wahrnehmen, auf die er sich vorher vielleicht gar nicht konzentriert hat. Der Doppelgänger treibt auf diese Weise mögliche Lösungsvorschläge voran. Stimmt der Protagonist mit dem genannten überein, kann ihn dies auf eine neue Bewusstseinsebene lenken, die er bisher noch nicht bedacht hat. Hieraus kann er weitere Handlungsschritte kreieren.
 
Zuletzt gibt es noch die Entwicklung von Lösungsszenarien, die auf sehr verschiedene Art und Weise erfolgen können. Oft gestaltet der Protagonist als Regisseur die Szene um. Die Stellvertreter können aber auch eine Lösung entwickeln.[22] „Insgesamt ist dies ein kreativer Prozess des spielerischen Findens und Erzeugens eines Lösungsspiels.“[23] Es ist von großer Wichtigkeit, dass der sich in den unterschiedlichen Rollen befindende Protagonist die Lösungsentwicklung mitträgt und dass er in einer Abschlusssequenz die Lösung in seiner Rolle als für ihn passend und stimmig wahrnimmt.[24]
Die Vignette ist dann beendet, wenn entweder das durchgespielte Szenario einer Lösung erfolgt ist, oder wenn erste Lösungsansätze, die aus der gespielten Eingangsszene resultieren, angespielt werden. Danach werden dann die Stellvertreter vom Raum der Bühne in den Raum der Gruppe entlassen und sie schlüpfen aus ihren Rollen und nehmen wieder ihre eigenen Identitäten an. Im Raum der Gruppe finden schließlich Nachbesprechungen in Form von Sharing, Rollenfeedback, Reflexion des Prozesses und Transfer und Zukunftsperspektiven statt.[25]
 
2.4.) Ziele und Chancen der Vignette
Vignetten werde hauptsächlich eingesetzt, um einen bestimmten Aspekt eines Themas zu beleuchten, bevor man andere Methoden anwendet und schließlich mit diesen weiterarbeitet. In Seminaren kommen Vignetten zum Einsatz, um die unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungen zu einem vorgegebenen Sachverhalt in einer relativ begrenzten Zeit ersichtlich zu machen.[26] Eine Vignette bietet somit die Chance, wie gerade erwähnt, unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungen zu einem bestimmten Thema in kurzer Zeit zu verdeutlichen. Dies geschieht mittels Szenarien, die dem Protagonisten verschiedene Erlebensräume verschaffen.
Das Ziel der Vignette ist es, die Szene als subjektive Wirklichkeit des Protagonisten auf der Bühne darzustellen. Es findet eine Umsetzung und Konkretisierung in Handlung statt, wodurch neue Erfahrungen produziert werden können. Des Weiteren ermöglicht sie eine greifbare Präsentation von Aspekten der internen Erfahrungen des jeweiligen Klienten.[27]
 
 
3. Fazit
Abschließend kann ich, als Verfasserin dieser Arbeit, nun sagen, dass die psychodramatische Vignette, in der im Grunde nur an einer kurzen Szene gearbeitet wird, immer dann eine gute Lösung darstellt, wenn mit knappen Ressourcen angemessen umzugehen ist. Da die Zeit zum Beispiel im Rahmen einer Sitzung zur Supervision immer begrenzt ist und psychodramatische Rollenspiele eine Menge Zeit in Anspruch nehmen können, ist der Einsatz von Vignetten sehr hilfreich und bietet sich in solchen Situationen hervorragend an. Außerdem liefert die Vignette, meiner Meinung nach, eine sehr gute Gelegenheit, in relativ kurzer Zeit einen trotz allem sehr großen und reichen Einblick in die Situation zu gewinnen und somit den Erfahrungshorizont des Protagonisten – aber auch den der anderen Mitspieler – erheblich zu erweitern. Es ist äußerst hilfreich, sich einmal in andere Rollen zu begeben, um das Verhalten oder Vorgehen der jeweiligen Person nachempfinden und dadurch vielleicht besser verstehen zu können. Da ich die Methodik der Vignette am eigenen Leib erlebt habe, möchte ich an dieser Stelle ihre Wirkung, die für mich äußerst positiv und in gewisser Weise lehrreich und somit erkenntnisreich zugleich war, noch einmal unterstreichen. Es ging um eine Unterrichtssituation aus meinem Lehralltag an einer Schule. Erst durch die Vignette war es mir möglich, die schwierige Situation, in der ich zu dieser bestimmten Zeit war, in kürzester Zeit genauer zu analysieren und deshalb erkennen zu können. Es war ein ausgesprochen gutes Gefühl sich mittels dieser Methode meinem Problem anzunehmen und damit meinem Herzen in gewisser Weise „Luft zu machen“. Aber der schönste Effekt der Vignette war für mich die Erkenntnis des eigentlichen Problems, denn erst durch sie habe ich später erkannt, wo die Ursache meiner Problematik herrührt und auf welche Person sich mein ganzer Ärger eigentlich bezieht.
An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal auf das Zitat vom Anfang dieser Arbeit zurückgreifen. Die Vignette hilft dabei, Geheimnisse aufzuspüren und sie zu beleuchten. Durch ihre verschiedenen Methodiken, wie beispielsweise das Doppeln, können die Protagonisten zu einer Bewusstwerdung der Sachverhalte, um die es in der jeweiligen Situation geht, gelangen und Zusammenhänge besser erkennen, wodurch – um mit dem Ende des Zitates auch dieses Fazit zu beschließen – sie „wieder ein Fünkchen mehr Klarheit“[28] haben.
 
 
4. Literatur- und Quellenverzeichnis

 

Literaturquellen:

Ameln / Gerstmann / Kramer: Psychodrama, Heidelberg 2009.

 

Kriz, Jürgen: Grundkonzepte der Psychotherapie, Weinheim 2007.

 

Lauterbach, Matthias: Wie Salz in der Suppe. Aktionsmethoden für den beraterischen Alltag, Heidelberg 2007.

 

Soppa, Peter: Psychodrama. Ein Leitfaden, Wiesbaden 2004.

 

 

Internetquellen:

http://www.insceno.de/insceno/materialien/Rollenspielpaed_lit.pdf, Stand: 08.07.2010.

 

http://www.gesundheit-fuer-die-seele.de/8.html, Stand: 09.07.2010.

 



[1] Soppa, Peter: Psychodrama. Ein Leitfaden, Wiesbaden 2004, S. 14.
[2] Vgl. Ebd., S. 19.
[3] Ebd.
[4] Vgl. Ebd., S. 19 f.
[6] Vgl. Ameln / Gerstmann / Kramer: Psychodrama, Heidelberg 2009, S. 20.
[7] Ebd.
[8] Vgl. Kriz, Jürgen: Grundkonzepte der Psychotherapie, Weinheim 2007, S. 205.
[10] Ameln / Gerstmann / Kramer, S. 26.
[11] Vgl. Lauterbach, Matthias: Wie Salz in der Suppe. Aktionsmethoden für den beraterischen Alltag, Heidelberg
    2007, S. 103/4.
[12] Ebd., S. 104.
[13] Vgl. Ebd.
[14] Vgl. Ebd.
[15] Vgl. Lauterbach, S. 104 f.
[16] Ebd., S. 105.
[17] Vgl. Ebd.
[18] Vgl. Ebd.
[19] Ebd.
[20] Vgl. Lauterbach, S. 105/6.
[21] Ebd., S. 106.
[22] Vgl. Ebd.
[23] Ebd.
[24] Vgl. Ebd., S. 107.
[25] Vgl. Lauterbach S. 107.
[26] Ameln / Gerstmann / Kramer, S. 26.
[28] Soppa, S. 14.