Therapie

Hier finden Sie Beispiele für den Bereich Therapie

Psychodrama in New York City - USA aktuell

SUNDAY WORKSHOPS

SEPTEMBER 2015  -  MAY  2016

 

This series of personal growth and training workshops utilizes action methods  (sociometry, psychodrama and group psychotherapy). In a safe and affirming setting, participants have opportunities to explore various issues related to the topics listed below.

Dates:

                            2015

September 20:   The Impact of the Past on Present Relationships                          

October     18:   Healthy Expressions of Repressed Feelings

November 15:   Exploring Body-Mind Connections

December 20:    Letting Go of the Judge Within

Psychodrama-Lehrbuch für die störungsspezifische Anwendung

Störungsspezifische Psychodramatherapie - Theorie und Praxis

von Reinhard T. Krüger
Mit einem Vorwort von Peter Felix Kellermann. Vandenhoeck & Ruprecht 2015. 567 Seiten, mit 27 Abb., gebunden

Erstmalig gibt es mit diesem Psychodrama-Lehrbuch eine störungsspezifische Systematik der Psychodramatherapie, die nicht nur eine Arbeitsgrundlage für psychodramatisch arbeitende Therapeutinnen und Therapeuten ist, sondern allen Psychotherapieschulen dient.  

 

 

Liebe - Sex - Therapie

Hilfe bei sexuellen Problemen und Begleitung zu erfüllter Sexualität
Information über grundlegenden Konzepte der Sexualtherapie
Fokus auf Psychodrama-Sexualtherapie



Das Ziel ist es, Menschen mit ihren sexuellen Problemen möglichst umfassend zu behandeln und dabei Sexualität mit Liebe in Verbindung zu bringen. Folgende Ebenen ziehen die Therapeuten dabei ein:

Psychodrama für Kinder - The Child in Society

The Child in Society - Kurzbericht von Dr. Karsten Krauskopf, Berlin

2. Psychodramakongress für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Deutschland, Österreich, Schweiz

Kurzbericht vom 2. Internationale Psychodramakonferenz für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,

12. -14. September 2014, Berlin - Das Kind in der Gesellschaft
Kurzbericht Dr. Karsten Krauskopf, Berlin

Basierend auf Ideen und Diskussionen innerhalb der FEPTO wurde vor zwei Jahren mit einer ersten Konferenz in Österreich begonnen, zunächst als Pilotprojekt im deutschsprachigen Raum, im Zeitraum von sechs Jahren drei Konferenzen als Austauschplattformen für Psychodramatikerinnen und Psychodramatikern zu organisieren, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Nun ist mit der 2. Internationalen Psychodramakonferenz für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Berlin dem lokalen Organisationsteam (VertreterInnen des Psychodrama Instituts für Europa (Hilde Gött), des Szenen Instituts für Psychodrama Köln (Stefan Flegelskamp) und des Moreno Instituts Stuttgart (Dorothea Ensel)) eine vielseitige und fruchtbare Veranstaltung gelungen, zu der 188 PädagogInnen, PsychologInnen und TherapeutInnen aus 11 Ländern nach Berlin kamen. Mit großem Engagement haben die OrganisatorInnen die Arbeit der ersten Konferenz in Österreich fortgesetzt und einen Punkt in den Fokus genommen, der über die Konsolidierung eines reichen Erfahrungsschatzes in der (klinischen) Praxis hinaus weist: So wie das Kind nur in und durch die Gesellschaft lebt, so existiert auch das Psychodrama mit Kindern nicht isoliert.

Theorie und entwicklungspsychologische Begründung psychodramatischer Techniken von Michael Schacht

• In diesem Skript werden von Michael Schacht entwicklungspsychologische Grundlagen – sowie daraus abgeleitet kurze Überlegungen zur Indikation - einiger zentraler Psychodrama-Techniken erstellt. Im Vordergrund stehen die klassischen Techniken Doppeln, Spiegeln sowie Rollenwechsel/Rollentausch. Einige Anmerkungen zum Sharing sowie zum Szenenaufbau, zur Konkretisierung und zum inneren Monolog runden das Skript ab. Einleitend fasst Michael Schacht einige wesentliche entwicklungspsychologische Prozesse zusammen, die zum Verständnis der Techniken von Bedeutung sind. Dieser Überblick ist bewusst kurz gehalten und ersetzt die Lektüre der einschlägigen Literatur nicht.

• Die verschiedenen Techniken des Psychodramas sind in ihrer Wirkung und ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ausgesprochen komplex. In ein und derselben Bühnenszene könnte etwa ein Spiegel vollständig unterschiedliche psychische Prozesse ansprechen, je nachdem welche inhaltliche Ausrichtung das Gespräch über die beobachtete Szene zwischen ProtagonistIn und TherapeutIn nimmt. Speziell beim Doppeln und Spiegeln hat Michael Schacht versucht, diese Komplexität einigermaßen zu erfassen.

• Um dies zu ermöglichen, unterscheidet Michael Schacht jeweils ein für die Technik zentrales Grundprinzip von der Technik selbst.

Grundprinzipien der Psychodynamik in der Gruppe

Grundprinzipien der Psychodynamik
in der Gruppe

von Raoul Schindler (1957)

Die hier vorgelegten Anschauungen basieren auf Beobachtungen im Rahmen der klinischen Gruppentherapie mit Neurosen, Psychosen und deren Angehörigen, also auch sogenannten Normalpersonen, die wir im Zuge der »bifokalen Gruppentherapie« betreuen; darüber hinaus auch auf Erfahrungen mit Jugendlichen von 6-15 Jahren im Wiener Therapie-Heim, das mit stationärer psychotherapeutischer Betreuung neurotischer und neurotisch-verwahrloster Jugendlicher befaßt ist. Das ziemlich breite Spektrum dieser Grundlagen läßt annehmen, daß die allgemeinen Vorgänge in all diesen Gruppen nicht spezifischen Anlässen folgen, sondern Grundprinzipien der Gruppendynamik darstellen. Deshalb seien sie zur Diskussion gestellt.

Psychodrama-Forschung

Der DFP unterstützt die wissenschaftliche Beforschung von Beratungs- und Therapieprozessen mit den Methoden des Psychodramas. Zu diesem Zweck wurde 2011 zunächst die Evaluation als Forschungsziel vereinbart.

Zur Problematik des „Täter-Opfer-Rollentauschs“ -Psychodrama im Licht der Traumatherapie

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der psychodramatischen Technik des Rollentauschs und ihrer Anwendung in psychotherapeutischen Behandlungen von früh und / oder stark traumatisierten Menschen, wie zum Beispiel nach sexuellem Missbrauch oder wiederholten Gewalterfahrungen.

Who is who… Ein soziometrischer Blick auf psychodramatische Psychotherapie in der Psychiatrie

Die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte haben auch deutliche Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und die Beziehungen derer, die sich darin bewegen: PatientInnen und Professionelle sowie der Mitglieder beider Gruppen untereinander.

Psychodrama für Kinder »Als Gott fliegen lernte«

1. Psychodramakongress für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Deutschland, Österreich,Schweiz

Individualität und Gruppe: Ein Widerspruch?


21. bis 23. September 2012
Kultur- und Kongresshaus am Dom, St. Johann im Pongau, Salzburg, Österreich

1st Conference on Psychodrama Work with Children and Adolescents

Psychodrama- Spieltherapie für Kinder aus suchtbelasteten Familien

. Vielleicht
Sind alle Drachen unseres Lebens
Prinzessinnen, die nur darauf warten,
uns einmal schön und mutig zu sehen.
Vielleicht
Ist alles Schreckliche im Grunde das Hilflose,
das von uns Hilfe will.     
                          --      Rainer Maria Rilke    -

Psychodrama in New York City - USA

Jacob Gershoni, LCSW, CGP,TEP, is a psychotherapist in private practice. He is a trainer, educator and practitioner certified by the American Board of Examiners in Psychodrama, Sociometry & Group Psychotherapy. He is the Co-Director of the Psychodrama Training Institute and the editor of: Psychodrama in the 21st Century; Clinical and Educational Applications; Springer Publishing Co.; New York 2003. webpage: www.groupsychodrama.com

Jacob Gershoni offers every year psychodrama workshops.

Jacob Gershoni, NYC bietet jährlich verschiedene Workshops an. Eine Spezialität sind die Eintagesworkshops, sowie die abendlichen Workshops von jeweils drei Stunden Dauer. Jeder Workshop steht für sich allein, es ist jedoch üblich ist, mehrere in Folge zu besuchen. Die folgenden Themen der Workshops soll eine Anregung zum Nachmachen sein.

Heilende Beziehungen schaffen – Traumatherapie mit dem Psychodrama

Die psychotherapeutische Behandlung traumatisierter Menschen in der Gruppe und im Einzelsetting erfordert ein spezielles Vorgehen. Es sind dabei die verschiedenen Phasen in der Therapie (Stabilisierungs-, Expositions- und Integrationsphase) besonders zu beachten.

Die Bereiche  Stabilisierung, Psychoedukation, Mentalisierung und Szenisches Handeln lassen sich in einem Vier-Felder-Modell psychodramatischer Traumatherapie darstellen, wobei jedes dieser vier Felder während des therapeutischen Vorgehens zu bedienen ist.

Das Innere Kind – Herausforderung und Chance

Die Arbeit mit dem Inneren Kind beschäftigt sich mit einem Teil (ego state; Rollencluster) von uns, der durch frühe Erfahrungen verschiedenste Gefühle, Verhaltensmuster und Wertvorstellungen gespeichert hat. Psychodramatische Arrangements und Techniken ermöglichen es uns, dieser „Schlüsselfigur“ unserer Seele zu begegnen. Oft liegen hier die Wurzeln für sich wiederholende Lebensthemen, aber auch die Quellen und Wege für deren Lösungen.

Reinhard T. Krüger - Kreative Interaktion

Krüger, Reinhard T. (1997): Kreative Interaktion. Tiefenpsychologische Theorie und Methoden des klassischen Psychodramas. Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht (Alle Rechte liegen beim Autor)

In bester Lesequalität auch für e-book-reader.

Das Buch „Kreative Interaktion“ ist ein Geheimtipp für PsychodramatikerInnen, die ihre praktische Arbeit theoretisch begründen wollen. Nachdem es eineinhalb Jahre nach seinem Erscheinen 1997 schon vergriffen war, ist es jetzt in digitaler Form hier wieder erhältlich. 

Ergebnisse und Links des Fachsymposiums der therapeutisch taetigen Psychodramatikerinnen und Psychodramatiker 2011

Ergebnisse des Fachsymposiums in Wuppertal vom 25. /26. Februar 2011.

Vorbereitung von Ernst Diebels, Paul Gerhard Grapentin und Stefan Flegelskamp. Angesprochen wurden die therapeutisch tätigen Psychodramatikerinnen und Psychodramatiker im deutschsprachigen Raum.

Ihr Anliegen war es den Diskussionsprozess innerhalb dieses Verfahrens zu befördern und die plurale, methodenübergreifende Praxis zu stützen. Es sollte Gelegenheit geboten werden, neue Ideen und Konzepte vorzustellen und den Kolleginnen und Kollegen, die in Klinik, Praxis oder Beratungsstelle tätig sind, eine Möglichkeit zur Vernetzung zu bieten.

Themenhefte der ZPS

Themenhefte der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie (ZPS)

Traumatherapie

Das Trauma-Informations-Zentrum in Konstanz gibt Beispiele für die Anwendung des Psychodramas im therapeutischen Bereich an. 
 

Michael Schacht: Das Ziel ist im Weg -> Leseproben

 

Welches Ziel haben Sie? 

 

Seit wann wollen Sie es erreichen?  Sehr lange schon? Haben Sie den Verdacht, es quält Sie mittlerweile?
 
Aber:  Ziele sind doch wichtig!!!
  Sie halten an Ihrem Ziel fest, um sich nicht selbst untreu zu werden!!!

Also ein perfektes Ziel!?!?! Oder ist es Ihnen bereits im Weg?

 

Michael Schacht schaut für uns Ziele im Verlaufe unseres Lebens an!  Aus psychodramatischer Sicht.

 

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